FILM DER HERR DER LIEBE (GER 1919)

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    Der Herr der Liebe (1919)

DATA SHEET



DER HERR DER LIEBE
MASTER OF LOVE

Directed by: Fritz Lang.
Written by: Leo Koffler.
Production company: Helios-Film Erwin Rosner, Berlin.
Photography: Emil Schünemann.
Set design: Carl Ludwig Kirmse.
Cast: Gilda Langer (Yvette),
Carl de Vogt (Vasile Disescu),
Erika Unruh (Stefana),
Max Marlinski (Lazar, a hawker),
Sadjah Gezza (Suzette, daughter of Disescu's neighbor),
Fritz Lang.
Première: September 1919, Richard Oswald Lichtspiele, Berlin (preview).
Censorship data: Berlin 1919 (no. 10850), 4 acts, Helios-Film (factory no. 2), Berlin, prohibited for children.
Berlin 1919 (no. 43248), 4 acts, 1436 m, Helios-Film, Berlin, prohibited for children.
Berlin 07 Jul 1921 (no. 3615), 4 acts, 1316 m, Decla-Bioscop A.-G., Berlin, prohibited.
Berlin 25 Jul 1921 (no. 9921), 4 acts, 1316 m, Decla-Bioscop A.-G., Berlin, prohibited.
Restoration data: The film is considered as lost.



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ABSTRACT



After HALBBLUT, this was Fritz Lang's second job as director, another erotic thriller with Carl de Vogt and Gilda Langer.




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PICTURES



Gilda Langer and Carl de Vogt in Der Herr der Liebe   
Gilda Langer and Carl de Vogt in Der Herr der Liebe   



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REVIEWS



L.B. [Ludwig Brauner]
Der Herr der Liebe


"Der Herr der Liebe." Drama in vier Akten mit Gilda Langer und Carl de Vogt in den Hauptrollen. Helios-Film. (Nordstern-Filmvertrieb Berlin SW.)

Das Thema dieses sehr geschickt inszenierten Films, das sich der Verfasser zum Vorwurf genommen hat, weicht vielfach von der herkömmlichen Schablone anderer, auch im gesellschaftlichen Milieu spielender Dramen ab. Die Regie hat sich alle Mühe gegeben, in den Gang der Handlung Bilder einzuweben, die in Lichtspielerzeugnissen nicht täglich zu sehen sind. Gilda Langer ist voll schalkhafter Lebensfreude und leidenschaftlicher Hingebung in den intimen Szenen an der Seite ihres Gatten, sie trifft das Minenspiel heimlicher Eifersucht und duldenden Schmerzes in derselben Vollendung, wie ihre Züge den Haß und die Gefühle befriedigter Rache auszudrücken verstehen. Ihr Partner de Vogt bemüht sich, der faszinierenden Kunst Gilda Langers nahezukommen. Einige sonstige, ganz treffend gelungene Masken kopieren Angehörige der aristokratischen Lebenswelt lebenswahr. Inszenierung und Photographie sind einwandfrei. Der Film darf zu den Perlen einer Programmwahl zählen, wenn auch nicht zu den allerwertvollsten.

Der Kinematograph (Düsseldorf) vol. 13, no. 664, 24 Sep 1919.

Dr. J.B. [J. Brandt]
"Der Herr der Liebe"
Pressevorführung in den Richard Oswald-Lichtspielen


Der Film, der seinerzeit soviel Aufregung in den Gemütern strenger Polizeibeamten hervorgerufen hat, ist nunmehr zum ersten mal öffentlich gezeigt worden. Ohne irgendwie Anstoß oder Bedenken zu erregen, wie gleich festgestellt werden muß. Der "Herr der Liebe" ist ein Gutsbesitzer in den Karpathen, mit der ganzen Selbstherrlichkeit und brutalen Willkür des Bojarentums. In diesem Machtgefühl will er jede Frau, der er begegnet, unter seinen Willen zwingen. Der Bogen, der zu straff gespannt ist, zerspringt und zu spät sieht der Herrenmensch ein, daß er ein tollkühnes Spiel mit seinem eigenen Glück gespielt hat. Das [p. 2:] Milieu und die Charakterzeichnung erfordern Szenen von sinnlich-brutaler Wirkung und es war schwer, dabei die Linie des guten Geschmackes einzuhalten. Daß dies überall gelungen ist, mag als einer der bedeutsamsten Vorzüge dieses Films gelten, der durch seine packende dramatische Kraft und die eindrucksvolle Straffheit der Handlung ganz ungewöhnlich fesselt. Selbst Szenen, die in ihren Grundmotiven gewagt erscheinen könnten, wie etwa der Augenblick, da der Gutsherr den betrunkenen Zechkumpanen seine schlafende Frau zeigt, oder die erotisch-vibrierende Szene mit dem Hausierer, sind in ihrer Gestaltung durchaus dezent und künstlerisch gelungen.

Karl de Vogt bringt für die Hauptrolle die imposante Erscheinung und seine männlich-kraftvolle schauspielerische Ausdrucksfähigkeit mit. Gilda Langer ist eine Frau von unerhört fein differenziertem, prickelndem, sinnlichen Reiz. Ihre schmiegsame Anmut und weiche Frauenhaftigkeit wirken mit starker Unmittelbarkeit. Ganz ausgezeichnet die unterwürfige Scheu und lodernde Triebhaftigkeit Erika v. Unruhs. Auch Sadjah Gezza fügt sich dem guten Ensemble harmonisch ein.

Film-Kurier (Berlin) vol. 1, no. 96, 26 Sep 1919, pp. 1-2.

"Der Herr der Liebe". Zu unserm Bericht über diesen Film der Helios-Filmgesellschaft ist versehentlich der Name des Regisseurs fortgeblieben. Es war dies Fritz Lang. Seine straffe Führung der Personen hat zum großen Teil das Verdienst an der dramatischen Wirkung, sein künstlerischer Geschmack an der ausgezeichneten Bildwirkung des Filmes.

Film-Kurier (Berlin) vol. 1, no. 99, 30 Sep 1919, p. 2.

Sbt
Der Herr der Liebe


Der Nordstern-Filmvertrieb, Berlin, hatte zu einer Pressevorstellung in den Richard Oswald- Lichtspielen eingeladen, um den im Decla-Verlag erschienenen Helios-Monumentalfilm "Der Herr der Liebe", Drama in fünf Akten, zu zeigen. Das Stück, dessen Hauptrollen Gilda Langer und Carl de Vogt innehaben, spielt in einem Land an den Waldkarpathen und führt uns in das Schloß eines ungarischen Edelmanns (Carl de Vogt), dessen Geliebte (Gilda Langer) die Herrin des Hauses ist. Er ist der Herr ihrer Liebe, was aber eine verliebte hübsche Magd davor nicht zurückschrecken läßt, den Schloßherrn mit ihrem verzückten Gesicht zu verfolgen, wo es nur geht. Sie glaubt, daß Gilda die Sinne des Herrn durch einen "Zauberduft" (ein berauschendes Parfüm) umnebelt und dadurch so großen Einfluß auf ihn gewonnen hat. Sie sucht sich in den Besitz des Parfüms zu setzen. Der Schloßherr ist aber ein sinnlich leicht erregbarer Mensch. Bei einem Besuch auf dem benachbarten Gute verliebt er sich in die Tochter des Hauses, die ihn durch ihren Tanz begeistert. Wieder zu Haus angelangt, behandelt er Gilda kühl, findet die Magd, die sich inzwischen des Parfüms bemächtigt hat, in seinem Zimmer vor, und da er etwas angeheitert ist, täuscht ihn die Aehnlichkeit der Magd mit der Tochter des Gutsnachbarn, er wird -- -- der Herr ihrer Liebe. Am nächsten Morgen entdeckt Gilda den ungetreuen Schritt ihres Geliebten und jagt die Magd zum Tempel hinaus. Aber auch sie ist nun untreu und läßt sich mit einem jüdischen Hausierer ein, der, da die Sache natürlich zu Ohren des Schloßherrn kommt, von diesem in den Keller geworfen wird, wo er elend verhungern müßte, wenn nicht Gilda seine Befreiung erzwingen würde. Zum Schluß tötet der Schloßherr seine Geliebte und dann sich selbst. Die Schlußszene ist eine allegorische Darstellung. Der Schloßherr erscheint vor dem lieben Gott und klagt sich an; es heißt dann: "Gott ist der Herr der Liebe". Diese Schlußszene sollte man lieber fortlassen, denn sie wirkt abgeschmackt. Wenn man von der außerordentlichen Eigenart des Themas absieht, wirkt der Film durch das vorzügliche Spiel, durch die prächtige Ausstattung, die herrlichen Naturaufnahmen und wundervolle Photographie ausgezeichnet. Carl de Vogt verkörpert den Schloßherrn ausgezeichnet. Brutalität und Sinnlichkeit spiegeln sich trefflich in seinen Mienen. Gilda Langer wirkt durch ihre Schönheit und ihr graziöses Auftreten. Auch die Tochter des Gutsnachbarn, die Magd und der jüdische Hausierer, deren Namen die [p. 45:] Einladungskarte leider verschweigt, weisen beachtenswerte schauspielerische Leistungen auf.

Der Film (Berlin) vol. 4, no. 39, 27 Sep 1919, pp. 44-45.

v.B.
Der Herr der Liebe


Die Helios-Film-Gesellschaft hatte zur Sonderaufführung dieses ihres neuesten Vierakters in die Richard-Oswald-Lichtspiele eingeladen. Spannende, oftmals pikante Szenen verstehen bis zu dem sicherlich entbehrlichen Schluß zu fesseln, zumal sehr schöne Bühnenbilder gestellt wurden und die Photographie an Schärfe nichts zu wünschen übrig läßt. "Der Herr der Liebe", ein gewalttätiger Gutsbesitzer, hält sich für unwiderstehlich, mißhandelt -- als er merkt, daß sein Weib ihn verlassen will -- dieses, erwürgt es und erschießt sich dann. Hier hätte der Film enden können, nein enden müssen. Der Schluß, eine Vision, in der der Geist des Gutsbesitzers vor dem jämmerlich maskierten Herrgott erscheint, wirkt in seiner Primitivität abstoßend. Auch der nicht gut gefahrene Sechssvänner mindert die an sich schöne Szenerie herab. In der Hauptrolle Carl de Vogt, in Maske und Haltung recht glaubwürdig: brutal, rücksichtslos [p. 21:] den aus dem Wege räumend, der ihn in seinen Liebesabenteuern hindert. Auch die hübsche Gilda Langer macht sich recht gut. Ihr Liebhaber dagegen in seiner unwürdig-demütigen Haltung, die besonders in der Kerkerszene zum Ausdruck kommt, gibt eine verfehlte Rolle. Die allzu häufigen Nahaufnahmen beeinträchtigen störend die fortlaufende Handlung.

Lichtbild-Bühne (Berlin) vol. 12, no. 39, 27 Sep 1919, pp. 20-21.

Anonymous
Herr der Liebe mit Gilda Langer


In diesem neuen Helios-Film finden wir zwei elegante Darsteller, die vielleicht allein imstande waren, den Figuren des Bojaren und der Mondäne farbenfreudiges Leben zu leihen, Gilda Langer und Carl de Vogt. Gilda Langer ist insofern eine Überraschung, als sie in diesem Film Zweifler davon überzeugt hat, daß sie nicht nur eine schöne Frau ist, sondern auch eine Darstellerin großen Stils, die entschieden seit ihrem letzten Filmdebut sich schauspielerisch ganz unerwartet schnell entwickelt hat. Die Regie Fritz Langs schuf sehr schöne Bilder, denen er einen eleganten Rahmen gab. Den Bojaren gibt Carl de Vogt mit der ganzen Wucht des bojarischen Temperaments. Auf weitere Helios-Filme darf man gespannt sein.

In ein Land südlich der Waldkarpathen führt uns die stark bewegte Handlung. Vasile Disescu, der Bojar, hat in sein entlegenes Schloß die Geliebte seines Herzens, Yvette, geschleppt, die in ihm den Fels sieht, auf dem ihr Leben ruht. Er ist für sie der Mächtige, um den sich ihre Persönlichkeit rankt. Ihm gehören ihre Gedanken. Sie ist wunschlos. Er ist der Herr ihrer Liebe. Er fühlt es und ist stolz und froh, weil das Gebieten seine Natur ist und weil er nur einen Rausch kennt, den Sinnenrausch der Liebe. Er vergißt sich und nimmt eine schwachsinnige Magd, mehr aus Zufall, und Yvette sah ihre Liebe in den Staub getreten. Sie sann auf Rache und fand ein willfähriges Werkzeug in einem Hausierer. In namenloser Wut tötet der Bojar die Geliebte. Das Drama ist zu Ende.

Illustrierte Film-Woche (Berlin) vol. 7, no. 39, 27 Sep 1919, p. 397.



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NOTES



Gilda Langer ist von der Decla-Film-Gesellschaft verpflichtet worden. Sie wird erstmalig im Rahmen eines Heliosfilms die tragende Rolle übernehmen. [...] Wie uns die Helios-Film-Gesellschaft mitteilt, wird dieselbe außer ihren Gura-Films im Rahmen der diesjährigen Produktion noch vier große Ensemblefilms mit allererster Besetzung herausbringen. Regie wird Fritz Lang führen.

Der Film (Berlin) vol. 4, no. 16, 19 Apr 1919. p. 32
and Lichtbild-Bühne (Berlin) vol. 12, no. 16, 19 Apr 1919, p. 39,
Gilda Langer note also in Die FilmWelt (Berlin) vol. 13, no. 20, 17 May 1919, p. 25.

"Der Herr der Liebe" ist der Titel des ersten Helios-Ensemble-Films. Das Manuskript stammt von Leo Koffler. Die tragende weibliche Rolle wird von Gilda Langer verkörpert. Die Regie führt Fritz Lang.

Lichtbild-Bühne (Berlin) vol. 12, no. 17, 26 Apr 1919, p. 24.

"Der Herr der Liebe" ist ein großes Filmwerk betitelt, das von der Helios-Film-Gesellschaft hergestellt wird. Neben Gilda Langer werden in weiteren Hauptrollen Lil Dagover und Carl de Vogt vom Decla-Ensemble mitwirken. Die Regie liegt in den Händen von Fritz Lang.

Lichtbild-Bühne (Berlin) vol. 12, no. 18, 03 May 1919, p. 29.

"Der Herr der Liebe" ist der Titel eines Films, der von der Helios-Gesellschaft hergestellt wird. Neben Gilda Langer, der führenden weiblichen Hauptrolle, werden Lil Dagover und Carl de Vogt vom Decla-Ensemble in den übrigen Hauptrollen tätig sein. Die Regie liegt in den Händen von Fritz Lang.

Die FilmWelt (Berlin) vol. 13, no. 18/19, 10 May 1919, p. 32.

Die Aufnahmen zu dem großen Helios-Film "Der Herr der Liebe", in dem Gilda Langer und Carl de Vogt die Hauptrollen tragen, beginnen im Laufe dieser Woche. Die Regie führt Fritz Lang. Der Film erscheint im Decla-Verleih.

Der Film (Berlin) vol. 4, no. 19, 10 May 1919. p. 30
and Lichtbild-Bühne (Berlin) vol. 12, no. 19, 10 May 1919, p. 28.

Die Atelieraufnahmen des Helios-Films "Der Herr der Liebe" sehen unter der Regie von Fritz Lang ihrer Vollendung entgegen. Die Hauptrollen stellen Gilda Langer und Carl de Vogt vom Decla-Ensemble dar. Der Film erscheint im Verlag der Decla-Film-Gesellschaft.

Der Film (Berlin) vol. 4, no. 20, 17 May 1919. p. 28
Lichtbild-Bühne (Berlin) vol. 12, no. 20, 17 May 1919, p. 25,
and Die FilmWelt (Berlin) vol. 13, no. 20, 17 May 1919, p. 22
[in Lichtbild-Bühne and FilmWelt "gehen" instead of "sehen"].

Die Aufnahmen zu dem großen Ensemble-Film der Helios-Gesellschaft "Der Herr der Liebe" sind bis auf wenige Außenaufnahmen, die z.Z. im Riesengebirge stattfinden, fertiggestellt. In diesem von Leo Koffler verfaßten und [von] Fritz Lang inszenierten Film werden außer Gilda Langer und Karl de Vogt vom Decla-Ensemble in den tragenden Rollen Erika Unruh, Max Marlinski, Karl Bernhard und Satja Gesa tätig sein.

Der Film (Berlin) vol. 4, no. 23, 07 Jun 1919. p. 34
and Lichtbild-Bühne (Berlin) vol. 12, no. 23, 07 Jun 1919, p. 21
[squared bracket only in Lichtbild-Bühne; in Lichtbild-Bühne "hervorragenden Rollen" instead of "tragenden Rollen"].

[["Der Herr der Liebe", der große Helios-Ensemble-Film,]] [Der große Helios-Ensemble-Film "Der Herr der Liebe"] mit Gilda Lange[r] [[als Yvette]], Carl de Vogt [[als Disescu]] und Erika Unruh [[, sowie Max Marlinski in weiteren interessanten Rollen,]] ist nunmehr vorführungsbereit. Der Film [[,]] unter Fritz Langs Regie [[,]] erscheint im Decla-Verlag. [[Die Photographie stammt von Emil Schünemann.]]

Der Kinematograph (Düsseldorf) vol. 13, no. 653, 09 Jul 1919
and Lichtbild-Bühne (Berlin) vol. 12, no. 28, 12 Jul 1919, p. 18
[squared brackets not in Kinematograph, double squared brackets not in Lichtbild-Bühne].

Der große Helios-Ensemble-Film "Der Herr der Liebe" mit Gilda Langer als Yvette, Carl de Vogt als Disescu und Erika Unruh sowie Max Marlinski in weiteren interessanten Rollen ist nunmehr vorführungsbereit. Der Film unter Fritz Langs Regie erscheint im Decla-Verlag. Die Photographie stammt von Emil Schünemann.

Film-Kurier (Berlin) vol. 1, no. 27, 06 Jul 1919, p. 3
and Der Film (Berlin) vol. 4, no. 28, 12 Jul 1919, p. 37.




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Herr der Liebe ad  Herr der Liebe ad
Herr der Liebe ad
Herr der Liebe ad

Der Film (Berlin) vol. 4, no. 25, 21 Jun 1919 [supplement].



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Last update (this page): 21 Jul 2004.

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